VIDEOEMPFEHLUNGEN
Wirtschaftliche Folgen des Klimawandels:
- eine interessante Dokumentation des WDR vom 16. 10. 2015
http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/servicezeit/videoderlkwinfarkt102.html
LESEEMPFEHLUNGEN
Von Marc Baumann Foto: Cathleen Naundorf
Mit unserem Lebensstil schädigen wir den Planeten unwiderruflich. Jeder weiß es, keiner tut wirklich etwas dagegen. Ein vorweggenommener Entschuldigungsbrief an unsere Kinder.
Liebe künftige Generationen,
sorry. Das mit der schmelzenden Arktis, das mit dem abgeholzten Regenwald, das mit den leergefischten Meeren, das waren wir. [...]
Dieses Argument hat wohl schon jeder schon gehört, als Einwand gegen die Erkenntnisse der Klimaforscher zur globalen Erwärmung: „Das Klima hat sich schon immer geändert!“ Und es stimmt: Klimaveränderungen gab es auch schon, bevor der Mensch anfing fossile Brennstoffe zu verbrennen. Aber was kann man daraus schließen?
https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/das-klima-hat-sich-schon-immer-geaendert-folgern-sie/ (1. 7. 2017)
Von Matthias G. Bernold
Freitritt - Der Radblog der "Wiener Zeitung"
Gerne als Argument für den Straßenbau bemüht, regelmäßig widerlegt: Die Verkehrsentlastung.
http://www.wienerzeitung.at/meinungen/blogs/freitritt/895774_Das-Maerchen-von-der-Verkehrsentlastung.html (2. 6. 2017)
Rubrik "Lesen hilft"
Straßenbau - Das Geld liegt auf der Straße
In diesem interessanten Artikel aus dem Jahre 2012 werden viele Irrtümer aufgedeckt, denen die öberösterreichische Landes-
und die Steyrer Stadtpolitik auch heute noch aufsitzen!
http://www.trend.at/articles/1205/580/317871/strassenbau-das-geld-strasse
"[...] die Fläche, die notwendig ist, um die gesamte Bevölkerung mit eigenen, heimischen Lebensmitteln zu versorgen, existiert in Österreich gar nicht mehr.
Pro Kopf benötigt jeder Einwohner 3000 Quadratmeter Ackerfläche, um seinen persönlichen Lebensgewohnheiten nachkommen zu können. In Österreich stehen jeder Person aber nur mehr 1600 Quadratmeter zur Verfügung. Das heißt, jeder beansprucht laut Weinberger irgendwo im Ausland bereits 1400 Quadratmeter Boden. „Wir sind jetzt schon sehr verletzbar“, kommentierte Weinberger die Tatsache, dass immer mehr unserer Lebensgrundlage unter Asphalt begraben und so die heimische Lebensmittelsicherheit gefährdet wird."
Vollständiger Artikel unter: http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4841734/Osterreichs-Ackerflaeche-schrumpft-in-Rekordzeit
Quelle: http://www.transfuture.net/
Auf dem Foto sehen Sie Stau auf einer 19-spurigen Autobahn vor Los Angeles, das zeigt:
"Man kann so viele Straßen bauen, wie man will,
sie werden den Verkehr NIE aufnehmen können".
Wir dürfen nicht die Zukunft der Kinder
verbauen
Ein hochinteressanter, auch unsere Sache betreffender Leserbrief....
Obamas Kampf gegen den
Klimawandel
"Keine Herausforderung stellt eine größere Bedrohung für unsere Zukunft und künftige Generationen dar als der Klimawandel", sagte Obama. [...] "Wir haben nur einen Planeten. Es gibt keinen Plan B."
http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2015-08/usa-barack-obama-klimaschutz-emissionsziele
"Wir sind die erste Generation, die die Auswirkungen des Klimawandels spürt, und die letzte Generation, die noch etwas gegen den Klimawandel tun kann."
Ein CO2-Hauptverursacher ist der motorisierte Verkehr und in Oberösterreich, in ganz Europa werden munter weiter Transitstrecken ausgebaut, um Tiere, halbfertige Produkte und Waren per LKW durch die Gegend zu fahren....
Grüngürtel statt Westspange | 4400 Steyr
E-Mail: westspange.steyr@gmail.com
Da uns schon einige gefragt haben, ob sie uns finanziell unterstützen können:
IBAN: AT23 3411 4000 0043 3359
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FN1216154w, Landesgericht Steyr
DVRNr.: 73822